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Wandern,Radfahren,Baden in und um Strausberg gibt es viel Interessantes zu entdecken. Der Rote Hof Ausflugsziel und Entspannung für gestresste Eltern. Oder der Golfpark Wilkendorf wo Laien wie Profis Abschläge und vieles mehr üben können, meist zu aller Belustigung (eigene Erfahrung) Wer gern wandert kommt an den vielen Jakobswegen in Deutschland nicht vorbei. Ein Jakobswanderweg liegt direkt an unserem Haus. |
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| Ein Muß für Jeden Strausberg Besucher die Fahrt mit Europa`s einziger elektrisch betriebener Fähre über den See. |
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Ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter in der Region Märkisch Oderland mit seinen vielen Seen und Wanderwegen findet man immer und zu jeder Jahreszeit Erholung pur inmitten der Natur! |
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Die Drei Seen - WanderungStreckenführung: Fähre - Wesendahler Mühle - Fängersee - Spitzmühle - Bötzsee - Postbruch - Schlagmühle - StadtzentrumStreckenlänge: ca 13 bzw.15 km Stationen: Gasthaus Wesendahler Mühle - Gasthaus Spitzmühle Vom S-Bahnhof Strausberg Stadt aus gehen wir an der Stadtmauer zur Anlegestelle der Fähre über den Straussee. Auf der anderen Seite führt die Markierung # gelber Strich # durch dichten Wald zur Wesendahler Mühle. Weiter am Ufer des Fängersees entlang- der Markierung # blauer Strich # folgend gelangen wir zur Spitzmühle. Ab hier ist es die Markierung # grüner Punkt #, die am Uferdes Bötzsees entlang, an den Badestellen vorbei, zur Siedlung Postbruch führt. Von hier gelangen wir zur Haltestelle Schlagmühle der Strausberger Straßenbahn. Sie bringt uns ins Stadtzentrum. |
SchiffshebewerkNur etwa 50 Kilometer nordöstlich von Berlin entfernt erstreckt sich der Choriner Endmoränenbogen. Darin liegen so bekannte Ausflugsorte wie Oderberg, Chorin mit seinem berühmten Zisterzienserkloster, die Schorfheide mit dem idyllischen Werbellinsee oder das 1927/34 erbaute Schiffshebewerk Niederfinow, noch immer voll funktionstüchtig und wichtiger Schiffs-"Fahrstuhl" am Oder-Havel-Kanal. Das Schiffshebewerk überwindet einen Höhenunterschied von 36 m im Zuge des Oder-Havel-Kanals.Das Schiffshebewerk wurde nach einer Bauzeit von 7 Jahren und einem Kostenaufwand von 27, 5 Mill. Reichsmark am 21.3.1934 dem Verkehr übergeben. Damit wurde der Betrieb über die benachbarte, ehemalige Treppenschleusenanlage abgelöst. Im Südosten schließt sich das romantische Oderbruch an und der Nationalpark entlang der Oder. |
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